Mittwoch, 28. November 2012

Häkelitis!

Ofen an und Wolle raus!
Anfang dieses Jahres erst habe ich mir das Häkeln beigebracht und war sofort von einer ernsten Häkelitis befallen. Ich wollte immer häkeln können, aber meine rechtshändige Grundschullehrerin konnte mir kleinem Linkshänderknirps leider nicht verklickern wie ich das "umgekehrt" anstellen sollte. Darum bin ich gescheitert. Oder sie. Oder wir beide. Ich durfte stricken, denn das mache ich einfach so wie alle anderen auch. Das klappte denn wenigstens. Aber jetzt häkele ich mich sozusagen frei. Übrigens nur rund :) Und kreuz  und quer, wie bei meinem begonnenen Häkelpüppchen, dessen Gesicht hoffentlich bald fertig gestellt wird. Geradeaus muss ich noch lernen. Wegen der Endmasche. Aber die bisherigen Ergebnisse finde ich absolut befriedigend. Kostprobe?? Die Häkelprofis werden mich müde belächeln aber es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen! Voila:
Meine 1,65m Durchmesser Sofadecke. Auf die bin ich tatsächlich ein bisschen stolz. Das hat nämlich gedauert... Schön locker, mit Löchern und extra weit gehäkelt, so dass sich der Rand etwas wellt. Aber einfach aus dem Bauch heraus. Wenn ich diese Häkelpläne nur sehe wird mir ganz anders. Ich mach einfach so gut es geht frei von der Leber weg. Oder vom Knäuel.


 Utensilos in allen Größen. Die kann man immer gebrauchen!


Und dasselbe gilt für Deckchen und Untersetzer.

Was häkelt ihr so?

Sonntag, 25. November 2012

Sieben Sachen mit Kuchenrezept!

Puh, ein Wochenende mit zwei großen, anstrengenden, sehr schönen Familienfeiern geht zu Ende. Natürlich bei Tatort und Abendbrot. Ruhe kehrt ein und ein Blick durch die Fenster verrät, dass auch in den anderen Häusern das Wochenende in gleicher Weise seinen Ausklang findet. Irgendwie schön.

Hier die sieben kleinen Dinge, für die ich heute meine Hände genutzt habe. Abgesehen vom Tätscheln diverses verwandter Rückenpartien und dem geschickten Umgang mit der Kuchengabel und dem Steakmesser. Ganz nach Frau Liebes Vorbild.


Ich habe mein Lieblings-Apfelkuchenrezept rausgesucht und alle Zutaten zusammen gelegt. Aber dann: Ein Anruf, dass bereits genügend Kuchen gebacken sind. Hmm. Dann eben nicht. Bekommt ihr eben das Rezept und ich packe meine Sachen wieder in den Schrank... Ein Stündchen gewonnen.


Der Weihnachtsstern kam in den Topf und auf den Tisch. Ab jetzt ist bei mir Vorweihnachtszeit. Peng. Entschieden. So.


Für ein Paar Ründchen Toupie Golf ist immer Zeit. Man muss den Kreisel auf dem Tellerchen andrehen und durch Bewegen des Tellers in das mittlere Loch manövrieren. Gar nicht so leicht!


Ich habe die Uhr gestellt.


Ausserdem wurde viiiiel Sahne geschlagen für die fremden Kuchen. Hier ein Musterbeispiel. Zugegeben das letzte übrig gebliebene. Aber wir waren auch sehr viele Leute. Die Kuchen hatten keine Chance..... Ein unfairer Kampf.


Kurz mal zwischendrin wurde die Kommode in der Diele aufgeräumt. Sie ist einer der Plätze auf die man einfach immer mehr Sachen wirft, wenn man nach Hause kommt. Schlimm schlimm. Tüten, Werbungen, Bücher, Papierchen... Tsstss. Naja, jetzt ist wieder Ordnung. Für eine Weile.


Auf dem örtlichen Weihnachtskranzbasar hat die Frau Mama uns einen schönen Kranz spendiert. Mit Misteln und Edeltanne. Der wurde hier auf einen Teller gelegt und wartet nun auf seinen großen Einsatz. Und selbst?


Freitag, 23. November 2012

Kerzenständer mit Aludraht und Zucker

Wenn man am Abend noch fünf freie Minuten zwischen Nudeltopf und Waschmaschine findet, dann sollte man sie am Schlawittchen packen, sich mit ihnen an den Küchentisch setzen und etwas Schönes mit ihnen machen. Das hebt die Laune und macht das Zuhause gemütlicher. Heute hatte ich mit meinen fünf Minuten einen Lichtblick:

Zitat Monsieur: "Och, wir haben doch schon genug Kerzenständer!"
Hmmm. Man sollte denken es zählte zur Allgemeinbildung, dass es in einem Haushalt nie genug Kerzenständer geben kann! Versöhnlicherweise habe ich diesmal eine kostengünstige Variante aus gespültem Joghurtgläschen, etwas Basteldraht, Zucker und ein paar abgefallenen Glitzersternen gemacht. Es werden - nach der Joghurtverspeisung - noch drei weitere folgen, so dass ein zweites Adventsgesteck für die Küche entsteht.


Das Foto erklärt bereits, wie man es anstellen muss. Einfach die Kerze in den Zucker stellen, den Draht auf der Hälfte der Kerze festhalten und das Ganze drehen. So wickelt sich der Draht um die Kerze bevor er dann in mehreren Runden um die kleine Kerbe am Joghurtglas gewickelt wird. Der Draht läuft dann noch eine Weile in Richtung Tisch weiter und endet am Boden des Glases. Ob man dann noch Glitzer oder eine Blüte oder anderes Getüdele haben mag ..... Jeder wie er es mag. Viel Spaß!

Dienstag, 20. November 2012

Schneeeule im Glas

Diese Kleinigkeit ist eigentlich nichts wirklich selbst Gemachtes, sondern einfach eine kleine Zusammenstellung von noch vorhandenen Dingen. Die Instant-Schneelandschaft mit Eule und Federn. Überall gibt es wieder kleine Tierchen und Figürchen aus Ton oder Keramik, die man geschenkt bekommt oder noch aus vergangenen Jahren im Schrank stehen hat. Als "Stehrumchen" oder kleines Mitbringsel habe ich meine kleine Schneeeule in ein altes Gurkenglas gestellt, in das ich zuvor Zucker gefüllt habe. Mit einem hübschen Stück Serviette oder Stoff um den Deckel und eventuell einer kleinen Feder sieht das ganze richtig nett aus. Ähnliche Ideen zu winterlichen Arrangements in Gläsern und Schalen findet ihr auch zu Hauf bei diesem schönen Blog. Dort gibt es immer wieder hübsche Inspiration!


Sonntag, 18. November 2012

Sonntagssachen mit Sperrmüll, Schriebkram und Salat

Heute war für uns ein schöner, recht klassischer und wunderbar freier Sonntag. Man kennt das bereits: Ausgedehntes und spätes Frühstück mit Ei und Buch und ein gemütlicher Abend mit Freunden. Ein Sonntag, wie es ruhig mehrere in der Woche geben dürfte.

In Sieben Bildern nach der Idee von Frau Liebe sieht das dann so aus:

Eine Stunde im Sessel mit Decke, Buch und Tee

Eine Weile mit der Beute vom Markt

Ein glücklicher Fund beim Sperrmüll vorm eigenen Haus. Ein schöner großer gusseiserner Kerzenhalter.

Ein wenig Kraftaufwand beim Verrücken des Sekretärs auf die andere Zimmerseite.

Ein kleiner Griff ins Spieleregal vor dem Abend bei Freunden... wo ich alle Partien gewonnen habe!!! Das gabs noch nie!  :)

Ein wunderbares Mittagessen mit Quiche Lorraine und dem Salat vom hiesigen Bauern. Hmmmm njam njam.

Ein wenig Schriebkram. Irgendwann muss man ja mal...


Eine tolle Woche wünsche ich allen! Bei mir gibts Deko, Deko, Deko!!

Freitag, 16. November 2012

Schööön ruhig.

Nach einer arbeitsreichen und blogarmen Woche wird es hier gemütlicher. Wir machen lange Leseabende und trinken starken Kaffee. Es stehen nach langer Zeit wieder frische Blumen in der Vase, ausnahmsweise (zwar "fair trade" aber trotzdem...) , bevor dann winterliche Tannenzweige, Weihnachtssterne und Misteln Einzug halten. Die Kerzen für den Adventskranz sind bereits gekauft und es duftet nach Apfelstrudel und später dann nach deftigem Eintopf. Und das Beste: Das ganze Wochenende ist arbeitsfrei, es geht also auf den Markt, zum Basteln, zu Freunden und in den Lesesessel.... Herz was begehrst du?





Sonntag, 11. November 2012

Sieben Sachen am späten Sonntag

Nach alter Tradition von Frau Liebe gibt es am Sonntag sieben Bilder von Dingen, für die wir am Sonntag unsere Hände gebrauchen. Ob kurz oder lang, produktiv oder nur eben so ist dabei ganz egal!

Am Feierabend meines vorletzten Arbeits-Sonntag in diesem Jahr ( yeahhh!!) ...

---habe ich die vorgestern gebastelte Eule (siehe Anleitungs-Post) auf ein Stück Holz gesetzt. Zwecks besserer Aussicht...

...habe ich die vom Schwiegervater gesägten Aststücke aufgestellt um sie als Kerzenständer zu benutzen. Die kleinen Teelicht- oder Kerzenhalter aus Holz gibt es im Bastelladen. Ich werde meine noch anmalen, dann durch das kleine Loch an die Äste nageln und schwups - habe ich Adventslichter!

 ---habe ich im Katalog geblätter und Pläne geschmiedet...

...habe ich die Blumen im Schlafzimmer gegossen. Die vergesse ich sonst immer....

...habe ich die alte Tasche der Schwiegeroma wiedergefunden und dann abgestaubt. Also im tatsächlichen Sinne. In meinen Besitz übergegangen ist sie schon vor einer ganzen Weile....

...habe ich ganz schön viele Seiten umgeblättert. Und weiß natürlich mal wieder nicht wer denn nun der verflixte Mörder war...

....habe ich meinen neuen Hut angezogen und ihn in der Wohnung spazieren getragen. Es könnte ruhig kälter werden, dann würde ich ihn endlich mal wirklich tragen können....
Einen guten Start in die Woche Euch allen!
In der kommenden Woche wird es hier bereits ein bisschen weihnachtlich. Ich bin bisher immer beinhart gewesen bis in den Advent, aber in diesem Jahr wird im Advent paradoxerweise keine Zeit für Adventliches sein und daher gönne ich mir meine Dosis Weihnachtsbastelei und -Bücher und -Backen bereits im November! Ihr seid herzlich eingeladen vorbeizuschauen! Bis dann!

Freitag, 9. November 2012

Huhu Uhu! Schnelle Servietteneulen zum Aufhängen oder Hinstellen

Selbermachen braucht nicht immer einen halben Tag Zeit. Manches geht auch ganz schnell und hinterlässt einen dennoch mit dem guten Gefühl nach einem Schreibtisch-Tag doch noch etwas ganz eigenes Handgemachtes vor sich stehen zu haben!


Heute habe ich etwas gemacht, für das man hundert pro und definitiv alles in der Küche hat und das wirklich niedlich aussieht. Eine liebe Kollegin hat mir im Sommer gezeigt wie man Serviettenrosen bastelt und nun habe ich für Herbst und Winter Servietteneulen daraus gemacht.

Ihr braucht für eine dieser Eulen 2,5 Servietten, die halbe darf andersfarbig sein als die 2 ganzen. Sie wird für Flügel und die Partie hinter den Augen gebraucht. Ansonsten noch ein Klebestift oder Flüssigkleber und ein bisschen Papier. Buntes Tonpapier ist toll, normales Papier in weiß oder sogar Zeitungsschnipsel oder buntes Altpapier tun es aber auch. Sie werden für Augen, Schnabel und Füße benötigt.

Die Anleitung:
Seviette einmal aufklappen und an der geschlossenen Seite knapp 1 cm abreißen. Die andere, offene Seite auch leicht anreißen. 


Serviette von einer schmalen Seite her zum Fächer falten und dann mit dem 1cm breiten abgerissenen Band vom Rand in der Mitte umwickeln und zusammenknoten. Jetzt sieht das ganze aus wie eine Schleife für einen Zirkusclown.

Die Schichten der Servietten, meist drei, müssen nun auseinander gefisselt werden. Das geht gar nicht so schwer, weil ihr sie ja angerissen habt und sie dadurch bereits etwas auseinanderklaffen. (Wenn nicht: Geduld und Spucke ;) )

Jetzt habt ihr eine fluffige Halbkugel. Die zweite Serviette wird genauso bearbeitet und die beiden Halbkugeln oder Serviettenrosen werden an ihrem Knotenpunkt mit einem Klacks Klebestift verbunden. So habt ihr eine Kugel an die nun noch die Details angeklebt werden.


Augen bestehen aus 3 Kreisen die ihr mit Klebestift, TippEx Fläschchen oder Dicken Eddings aufschablonieren, ausschneiden und dann aufeinander kleben könnt. Nachdem ihr einige Fusseln als Federn kreisförmig dahinter geklebt habt. Flügel werden auch aus auseinandergefriemelten Serviettenstücken gemacht und zwischen die beiden Halbkugeln geklebt. Füßchen ausschneiden, drunterkleben, fertig! 



Viel Spaß!


Donnerstag, 8. November 2012

Hobel your own Spätzle!

Habe ich jemals behauptet, dass fast alle Küchenutensilien völlig überflüssig sind, dass nur gelangweilte Hausfrauen diesen Kram einkaufen und dass ich auf keinen Fall weitere brauche?
Ich bin seit gestern Besitzerin eines Spätzlehobels und ich bin ein bisschen verliebt. Und mir ist ein bisschen schlecht... Aber das ist okay so! Ursache für die leichte Übelkeit ist das folgende wunderbare Spätzlerezept:
Pro Nase 100g Dinkelmehl, 50ml Wasser, 1 Ei, Einige Prisen Salz, Pfeffer und Muskatnuss.
Weiter unten eine Pimp my Spätzle Idee. Wer keinen Spätzlehobel hat kann auch die Gemüsereibe von zum Beispiel TupperWare nehmen oder manche andere brettflache Gemüsereibe mit diesen größeren runden Löchern und dann mit einem Pfannenheber oder Ähnlichem den Teig durch die Löcher reiben. Das habe ich vorher auch gemacht. Vor meinem Bombenkauf...

Spätzle mit Brokkoli, Sauce Hollandaise und Käse überbacken aus dem Ofen....hmmm!

Mittwoch, 7. November 2012

Warum? Na darum! :)

"Du bastelst? Hast du Kinder? Warum machst du das?"
Da muss man sich als mündiger, erwachsener Mensch doch tatsächlich für seine Hobbies rechtfertigen. Nun, Joggen, Kochen, okay, das wäre nachvollziehbar. Ein gesitteter Aquarellkurs mit anderen Frauen wäre schon exotisch aber doch irgendwo verständlich und hätte sowas aufregend Individuelles - aber wild mit Sperrmüll handwerken, filzen, mit Farben schmieren und am Ende noch Männchen aus Kastanien basteln, ja tut denn ein studierter Mensch so etwas?
Behandeln wir diese Frage einmal wissenschaftlich und beginnen ganz erwachsen mit einer hübsch sauberen Definition. (Wenn auch mittels der in Hochschulkreisen zu Recht verpönten Quelle Wikipedia - Heute setze ich mich nämlich über alle Konventionen hinweg, ha!):

"Basteln ist ein wertvolles Erziehungsmittel, da sich im Spiel handwerkliche Fähigkeiten erlernen lassen und der Spieltrieb dadurch gefördert wird. Basteln unterscheidet sich vom Handwerk insofern, als die Tätigkeit des Herstellens an sich bereits den Zweck der Tätigkeit (meist Spaß zu haben) erfüllt, nicht der späteren Besitz des hergestellten Gegenstandes. Für die Kinderentwicklung hat Basteln einen hohen Stellenwert, da das taktile Erfassen der Umwelt und überhaupt manuelle Fertigkeiten wichtig sind, Unterentwicklungen in späteren Lebensphasen aber nur schwer kompensiert werden können. Einige Museen bieten im Bereich der Museumspädagogik teilweise auch Bastelnachmittage für Familien an."
http://de.wikipedia.org/wiki/Basteln

Ich bin mir nicht sicher, ob Dinge wie Herstellung von Objekten, Erfassen der Umwelt, manuelle Fertigkeiten weiterentwickeln und Spaß haben wirklich nur Kindern vorbehalten sein sollten. Ich persönlich habe nicht das Gefühl, bereits genug von alledem in meinem Leben gehabt zu haben.

Warum ich also bastele, häkele und sammele? Vielleicht, weil ich meine Welt nach wie vor selbst begreifen und gestalten will. Weil ich nicht nur Zuschauer sondern Akteur sein will, vielleicht einfach darum.


Montag, 5. November 2012

Himmelsspiele

Die Welt schien gestern Abend nach dem Unwetter für einen Moment zu überlegen, ob sie vielleicht untergehen solle. Der Himmel verfärbte sich im Sekundentakt und aus jedem Fenster der Wohnung erhielt man andere Einblicke in die verschiedenen Schichten der Wolken. Die Straßen waren leer, es war still und schließlich senkte sich die Dunkelheit über das Dorf. 








Ich habe diese Bilder nicht bearbeitet, sondern einfach aus jedem Fenster der Wohnung in die Wolken gezoomt.

Sonntag, 4. November 2012

Sieben Sachen am Sonntag im Schongang

Jeden Sonntag sind wir von Frau Liebe eingeladen, einander 7 Sachen zu zeigen, für die wir unsere Hände gebraucht haben. Ob für 5 Minuten oder Stunden ist dabei egal. Alltäglichkeiten, Kunst, Handarbeit, Großes oder Kleines, das Große im Kleinen....
Was ich heute gemacht habe?

1. Frühstück. Mit Spiegelei, Brötchen und starkem Kaffee. Daran merkt man, dass wirklich Sonntag ist!


2. In einer neuen Zeitschrift geblättert und dabei die zweite Tasse Kaffee getrunken. "The simple things" berichtet über Wohnen, Kochen, Gärtnern. Und zwar auf wirklich schöne Weise, unaufgeregt, liebevoll und einfach. Einfach schön!


3. Eine Runde mit Gevatter Staubsauger gedreht! War schon ganz eingerostet der alte Herr...


4. Verbände gewechselt. Zugedeckt. Kopf gestreichelt.


 5. Mich der seit Ewigkeiten angefangenen Puppe gewidmet. Das Innenleben für die Häkelpuppe als Schablone gezeichnet, ausgeschnitten und auf Stoff übertragen.

Die Puppe genäht, dann erst ausgeschnitten, mit Wolle gestopft und in ihren Häkelschlafsack gesteckt. Jetzt fehlen nur noch Gesicht und Hairstyling :)

6. Und obwohl der November vor dem Fenster zu toben und zu rasen begann, habe ich mich nach draußen getraut, einen winzigen Herbstspaziergang bemacht und bunte, nasse Blätter gesammelt.

7. Hierfür: Das Herbstlaub habe ich auf dem Kerzenteller verteilt und nun die Kerzen angezündet. Gemütlich ist es jetzt hier!




Vor unserem Wohnzimmerfenster tun sich gerade die Wolken auf und lassen Farben hindurch, die einfach wahnsinnig sind. Da muss man einfach Bilder machen. Einen tollen Wochenstart wünsche ich allen!